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Rosalie Cunningham ist eines der Highlights des Festival-Jahrgangs: eine britische (Retro-)Rockband, die irgendwo zwischen Prog- und Psychedelic Rock unterwegs ist. Dazu kommt eine Priese englischer Folk, Hard- und Pubrock. Und über die facettenreiche Stimme von Rosalie Cunningham schleichen sich auch noch Cabarett- und Musicalelemente in den mitreissenden Mix.

Es entsteht ein verblüffender Sound, der in langen, von Orgel und Gitarre angetriebenen progressiven Schleifen Erinnerungen an die Siebziger weckt, dabei aber immer frisch und lebendig wirkt. Das liegt sicher auch an den unbekümmerten Tempi- und Stilwechseln, die die volle Aufmerksamkeit der Zuhörer fordern.

Ab und an schimmern Vorbilder wie Jethro Tull oder Deep Purple durch, aber ohne der Musik ihre, in der offen zur Schau gestellten Referenz geborene Eigenheit zu nehmen.

Dazu kommt die spür- und sichtbare Begeisterung von MusikerInnen, die Spaß an ihrer Arbeit haben. Besonders die Bassistin Claudia Gonzalez Diaz war kaum zu bremsen und warf alles, was sie an Haaren zu bieten hat, in den musikalischen Ring. Die virtuose Gitarre von Rosco Wilson hat viele Songs getragen, war dabei aber angenehm dezent in den Mix integriert.

Ein wunderbarer Auftakt für einen langen Festivalabend …

Infos zu der laufenden Tour von Rosalie Cunningham gibt es hier.

Rosalie Cunningham ist eines der Highlights des Festival-Jahrgangs: eine britische (Retro-)Rockband, die irgendwo zwischen Prog- und Psychedelic Rock unterwegs ist. Dazu kommt eine Priese englischer Folk, Hard- und Pubrock. Und über die facettenreiche Stimme von Rosalie Cunningham schleichen sich auch noch Cabarett- und Musicalelemente in den mitreissenden Mix.

Es entsteht ein verblüffender Sound, der in langen, von Orgel und Gitarre angetriebenen progressiven Schleifen Erinnerungen an die Siebziger weckt, dabei aber immer frisch und lebendig wirkt. Das liegt sicher auch an den unbekümmerten Tempi- und Stilwechseln, die die volle Aufmerksamkeit der Zuhörer fordern.

Ab und an schimmern Vorbilder wie Jethro Tull oder Deep Purple durch, aber ohne der Musik ihre, in der offen zur Schau gestellten Referenz geborene Eigenheit zu nehmen.

Dazu kommt die spür- und sichtbare Begeisterung von MusikerInnen, die Spaß an ihrer Arbeit haben. Besonders die Bassistin Claudia Gonzalez Diaz war kaum zu bremsen und warf alles, was sie an Haaren zu bieten hat, in den musikalischen Ring. Die virtuose Gitarre von Rosco Wilson hat viele Songs getragen, war dabei aber angenehm dezent in den Mix integriert.

Ein wunderbarer Auftakt für einen langen Festivalabend …

Infos zu der laufenden Tour von Rosalie Cunningham gibt es hier.

Woodstock Forever 2024
1. Das Woodstock-Camp
2. Schmutzige Magneten und erste Flöten
3. Psychedelischer Folkrock aus England
4. Im Lichterkäfig – Gong zum Zweiten

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